COSTA RICA
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Costa Rica
Ein wundervolles Land mit einer atemberaubend schönen Natur, die in sich so unterschiedlich ist. Jede Autofahrt ist eine einzige Sightseeing-Tour. Eine absolute Empfehlung!
? TAGE ROADTRIP
WANN UND WIE LANGE ?
WIE IST DAS WETTER ?
WAS GEHÖRT IN DEN KOFFER ?
WIE TEUER IST COSTA RICA?
WANN UND WIE LANGE WAREN WIR IN COSTA RICA?
Im Sommer 2022 traten wir die Reise in das wunderschöne Costa Rica an. Vom 19. Juni bis zum 9. Juli waren wir insgesamt 21 Tage im mittelamerikanischen Land der Ticos. Dabei war einmal mehr die Hauptstadt unser Start- und Zielort, da hier der Abhol- und Abgabeort unseres Mietwagen war. Von jener Hauptstadt San José aus starteten wir unseren Roadtrip in Richtung Norden über Arenal & Monteverde an die Pazifikküste, um dann einmal quer durch das Land auch noch den karibischen Vibe an der westlichen Küste mitzunehmen. Auch kurze Abstecher nach San Juan del Sur in Nicaragua und Boas del Toro in Panama samt Grenzüberquerungen waren Teil dieser spannenden Reise in Mittelamerika.
Das Reisen zur Regenzeit (Mai bis November) hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Zu dieser Jahreszeit sind nicht allzu viele Touristen in Costa Rica anzutreffen. Klassische Touristenspots wie der Manuel Antonio Nationalpark sind dennoch gut gefüllt, jedoch nicht überlaufen.
WIE IST DAS WETTER IN COSTA RICA?
Regenzeit in Costa Rica bedeutet nicht, dass es den ganzen Tag über regnet. Es ist vielmehr so, dass es immer am Nachmittag gegen etwa 16 Uhr anfängt zu regnen, aber dann richtig. Bis dahin solltet ihr euch bereits im Auto oder in der Unterkunft befinden. Da die Sonne um etwa 19 Uhr untergeht und der Regen bis dahin nicht aufgehört habt, haben wir unsere Unternehmungen immer darauf abgestimmt. Die Zeit von Sonnenaufgang um etwa 6 Uhr morgens bis 16 Uhr am späten Nachmittag ist in der Regel regenfrei, auch wenn gerade im Landesinneren recht feucht. Ab und an kommt es zu leichten Schauern, daher sollte die Regenjacke jederzeit griffbereit sein.
Wir empfinden die Regenzeit als kein Hindernis, sondern eher als Möglichkeit, das wunderschöne Land der Ticos in all seiner Schönheit zu besseren Konditionen und mit weniger Touristen erleben zu können.
WAS GEHÖRT ALLES IN DEN KOFFER?
Auch bei dieser Frage, hängt das stark von der Reisezeit ab. Während der Regenzeit werdet ihr nicht um eine Regenjacke drumherum kommen. Auch Sportsachen solltet ihr einige mitnehmen, da ihr aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit schnell ins Schwitzen kommt. An der Stelle dürfte einmal mehr der „Zwiebel-Look“ zum Einsatz kommen. Insbesondere in den wunderschönen Regionen rund um den Vulkan Arenal und Monteverde. Für die Küstenregionen dürfen die Badesachen und Handtücher nicht fehlen. Ein Paar feste Schuhe, gerne mit etwas Grip, für den Dschungel und ein Paar leichte Schuhe für den Strand. Ansonsten sollte für Vogelliebhaber auf jeden Fall ein Fernglas mit in den Koffer, da Costa Rica mit 900 verschiedenen Vogelarten hier einiges zu bieten hat. Und in jedem Fall die Kamera, um so die Erinnerungen auch in eigenen Bildern festzuhalten. Ja, und sonst… das Übliche.
WIE TEUER IST COSTA RICA?
Das Preisniveau im Alltag ist sehr abhängig von der Region. In beliebten Touristenregionen wie in Santa Barbara gleichen die Preise denen in Deutschland. In ländlichen Regionen kann es auch sehr günstig sein: Das Nationalgericht Gallo Pinto inklusive Kaffee für zwei Personen für 5 Dollar.
Für die Sehenswürdigkeiten werden immer Gebühren fällig. Insbesondere für Führungen mit Guides oder Attraktionen kann in Costa Rica schnell viel Geld gelassen werden. Im Manuel Antonio Nationalpark ist ein solcher Guide sicherlich von Vorteil, um die Tierwelt von der besten Seite entdecken zu können. Zudem lohnt dich definitiv der Eintritt im Monteverde Sky Walk.
Eine Mautgebühr ist nicht fällig, wobei die Straßen teilweise erstaunlich gut zu befahren waren. Von den Hauptstraßen abgesehen kann es sich dann schnell zu dem Niveau von Feldwegen bewegen.
Grundsätzlich solltet ihr immer Bargeld mit dabei haben, da oft keine Kartenzahlung möglich ist. Sowohl die einheimische Währung als auch US-Dollar sind in der Regel gerne gesehen. Kleiner Tipp, den wir aus einer bitteren Erfahrung heraus geben können: Immer 100 Dollar in Bargeld mit dabei haben, denn US-Dollar ist quasi die inoffizielle weltweite Währung. Geld abheben könnt ihr immer wieder an ATM. Denkt an der Stelle immer auch an die Gebühren. Apropos: Solltet ihr in kurzer Zeit in verschiedenen Ländern unterwegs sein, warnt eure Bank vor, ansonsten wird in der Regel eure Karte gesperrt, da der Verdacht auf Diebstahl bestehet, und hier kommt nicht mehr an euer Bargeld.
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01 - ARENAL & MONTEVERDE
ARENAL VOLCANO
TENORIO VOLCANO NATIONAL PARK
SAN JUAN DEL SUR (NICARAGUA)
MONTEVERDE
EL TIGRE NATIONAL PARK

ARENAL VOLCANO
Bereits die Strecke zum Aussichtspunkt neben dem auch sehenswerten Leuchtturm war sehr besonders. Einer langen geraden Straße, die rechts und links umgeben ist von Wasser, folgt eine Abfolge von Serpentinen, bis ihr mit der tollen Aussicht belohnt wird. Von neben dem Leuchtturm aus, habt ihr eine schöne Sicht auf den Dyrhólaey (Bild links). Über einen Weg bergab nach Osten könnt ihr den Black Beach und den Hálsanefshellir Cave, sowie einige Vögel erblicken. Dieser Weg verbindet den Parkplatz oben beim Leuchtturm mit einem weiteren Parkplatz, der vor den Serpentinen zu erreichen ist. Auch hier habt ihr wieder einen schönen Blick auf den Dyrhólaey – von der anderen Seite.
Kosten: –
Empfehlung: 6/10




TENORIO VOLCANO NATIONAL PARK
Ein weiteres absolutes Highlight der Island-Reise. Direkt an dem Hálsanefshellir Cave sind zwar sehr viele Menschen, da nicht nur wir diesen wundervollen Spot als Highlight auf unserer Reiseroute markiert haben. Diese ganz besondere, eckige Steinformation in diesem schönen, dunklen Grauton auf dem tief schwarzen Strand am Wasser, das ist einzigartig! Der Strand ist sehr weitläufig und tief. So konnten wir nach einigen Schritten sehr schnell der Menschenansammlung entfliehen und ruhige Minuten in der Zweisamkeit genießen. Als wir dann wieder umkehrten, war es tatsächlich etwas leerer und wir konnten auch noch ein sehr schönes Bild für unsere Fotowand zu Hause machen lassen.
Kosten: –
Empfehlung: 10/10





SAN JUAN DEL SUR (NICARAGUA)
Am Stjórnafoss haben wir früh am Morgen die ersten Sonnenstrahlen des Tages eingefangen. Der Wasserfall hatte wirklich eine beindruckende Energie und zu dem Fluss, der dem Wasserfall folgte, hatten sich Eisplatten gesellt. Dieser Spot ist sicherlich kein „Must-See“, aber schön ist er allemal und aufgrund der mangelnden Bekanntheit genießt ihr diesen Wasserfall mit wenigen bis gar keinen Menschen.
Kosten: –
Empfehlung: 6/10

MONTEVERDE
Auf den Stuðlagil Canyon verspürten wir bereits weit vor der Reise eine große Vorfreude. Da wir im Voraus gelesen hatten, dass man hier sehr schön wandern gehen kann und über diesen Weg auch in den Canyon hinein kann, war genau das der Plan. an sich war der Wanderweg echt schön, da dieser im Grunde die ganze Zeit am Fluss und den Canyon entlang führte. Wäre da nur nicht diese ungünstige Mischung aus geschmolzenen Schnee, vereisten Stellen und dem Tiefschnee, das das Vorankommen sehr mühsam macht. Kurz bevor es in den Canyon runter geht, stehen wir vor einer riesigen vereisten Fläche, die wir unmöglich durchqueren konnten. So genossen wir hier die Aussicht auf den wirklich sehr schönen Canyon und machten uns anschließend auf dem Rückweg zu unserem Parkplatz an der Hvíta New York brúin.
Anschließend sind wir noch zu dem Stuðlagil Canyon Main Access gefahren, sind in wenigen Minuten runter zur Aussichtsplattform gekommen und hatten hier nochmals den klassischen Touristenblick auf den Stuðlagil Canyon. Zu guter Letzt sind wir noch mit unserer Drohne vom Auto aus in den Canyon hineingeflogen. Hier haben wir jedoch immer wieder das GPS-Signal zu der Drohne verloren, doch dank des automatischen Rückkehrmodus hatten wir recht schnell wieder den Kontakt hergestellt. Zusammenfassend haben wir den Stuðlagil Canyon somit aus drei unterschiedlichen Perspektiven betrachten können. Gepaart mit der spannenden Wanderung war dies trotz der Untergrund-bedingten Komplikationen die schönste Art den Stuðlagil Canyon zu erleben.
Kosten: –
Empfehlung: 10/10



MONTEVERDE
Auf den Stuðlagil Canyon verspürten wir bereits weit vor der Reise eine große Vorfreude. Da wir im Voraus gelesen hatten, dass man hier sehr schön wandern gehen kann und über diesen Weg auch in den Canyon hinein kann, war genau das der Plan. an sich war der Wanderweg echt schön, da dieser im Grunde die ganze Zeit am Fluss und den Canyon entlang führte. Wäre da nur nicht diese ungünstige Mischung aus geschmolzenen Schnee, vereisten Stellen und dem Tiefschnee, das das Vorankommen sehr mühsam macht. Kurz bevor es in den Canyon runter geht, stehen wir vor einer riesigen vereisten Fläche, die wir unmöglich durchqueren konnten. So genossen wir hier die Aussicht auf den wirklich sehr schönen Canyon und machten uns anschließend auf dem Rückweg zu unserem Parkplatz an der Hvíta New York brúin.
Kosten: –
Empfehlung: 10/10



MONTEVERDE

Der Fossalar ist ein Wassergefälle, das unscheinbar und sehr nah an der Ringstraße liegt. Wie das Wasser sich hier den Weg durch die Steine sucht, im Hintergrund die Felswand, teilweise noch mit weißen Schnee auf dem beige gefärbten Gras bedeckt. Das ergibt ein sehr schönes Bild für das Auge. Da dieser Spot so oder direkt an der Ringstraße liegt, haltet hier kurz an, nehmt euch einige Minuten und bewundert dieses schöne Wasserspiel.
Kosten: –
Empfehlung: 9/10
EL TIGRE NATIONAL PARK
Ein weiteres absolutes Highlight der Island-Reise. Direkt an dem Hálsanefshellir Cave sind zwar sehr viele Menschen, da nicht nur wir diesen wundervollen Spot als Highlight auf unserer Reiseroute markiert haben. Diese ganz besondere, eckige Steinformation in diesem schönen, dunklen Grauton auf dem tief schwarzen Strand am Wasser, das ist einzigartig! Der Strand ist sehr weitläufig und tief. So konnten wir nach einigen Schritten sehr schnell der Menschenansammlung entfliehen und ruhige Minuten in der Zweisamkeit genießen. Als wir dann wieder umkehrten, war es tatsächlich etwas leerer und wir konnten auch noch ein sehr schönes Bild für unsere Fotowand zu Hause machen lassen.
Kosten: –
Empfehlung: 10/10





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02 - PAZIFIKKÜSTE
PLAYA SANTA TERESA
MANUEL ANTONIO NATIONAL PARK

PLAYA SANTA TERESA
Auf den Stuðlagil Canyon verspürten wir bereits weit vor der Reise eine große Vorfreude. Da wir im Voraus gelesen hatten, dass man hier sehr schön wandern gehen kann und über diesen Weg auch in den Canyon hinein kann, war genau das der Plan. an sich war der Wanderweg echt schön, da dieser im Grunde die ganze Zeit am Fluss und den Canyon entlang führte. Wäre da nur nicht diese ungünstige Mischung aus geschmolzenen Schnee, vereisten Stellen und dem Tiefschnee, das das Vorankommen sehr mühsam macht. Kurz bevor es in den Canyon runter geht, stehen wir vor einer riesigen vereisten Fläche, die wir unmöglich durchqueren konnten. So genossen wir hier die Aussicht auf den wirklich sehr schönen Canyon und machten uns anschließend auf dem Rückweg zu unserem Parkplatz an der Hvíta New York brúin.
Anschließend sind wir noch zu dem Stuðlagil Canyon Main Access gefahren, sind in wenigen Minuten runter zur Aussichtsplattform gekommen und hatten hier nochmals den klassischen Touristenblick auf den Stuðlagil Canyon. Zu guter Letzt sind wir noch mit unserer Drohne vom Auto aus in den Canyon hineingeflogen. Hier haben wir jedoch immer wieder das GPS-Signal zu der Drohne verloren, doch dank des automatischen Rückkehrmodus hatten wir recht schnell wieder den Kontakt hergestellt. Zusammenfassend haben wir den Stuðlagil Canyon somit aus drei unterschiedlichen Perspektiven betrachten können. Gepaart mit der spannenden Wanderung war dies trotz der Untergrund-bedingten Komplikationen die schönste Art den Stuðlagil Canyon zu erleben.
Kosten: –
Empfehlung: 10/10



MANUEL ANTONIO NATIONAL PARK
Auf den Stuðlagil Canyon verspürten wir bereits weit vor der Reise eine große Vorfreude. Da wir im Voraus gelesen hatten, dass man hier sehr schön wandern gehen kann und über diesen Weg auch in den Canyon hinein kann, war genau das der Plan. an sich war der Wanderweg echt schön, da dieser im Grunde die ganze Zeit am Fluss und den Canyon entlang führte. Wäre da nur nicht diese ungünstige Mischung aus geschmolzenen Schnee, vereisten Stellen und dem Tiefschnee, das das Vorankommen sehr mühsam macht. Kurz bevor es in den Canyon runter geht, stehen wir vor einer riesigen vereisten Fläche, die wir unmöglich durchqueren konnten. So genossen wir hier die Aussicht auf den wirklich sehr schönen Canyon und machten uns anschließend auf dem Rückweg zu unserem Parkplatz an der Hvíta New York brúin.
Anschließend sind wir noch zu dem Stuðlagil Canyon Main Access gefahren, sind in wenigen Minuten runter zur Aussichtsplattform gekommen und hatten hier nochmals den klassischen Touristenblick auf den Stuðlagil Canyon. Zu guter Letzt sind wir noch mit unserer Drohne vom Auto aus in den Canyon hineingeflogen. Hier haben wir jedoch immer wieder das GPS-Signal zu der Drohne verloren, doch dank des automatischen Rückkehrmodus hatten wir recht schnell wieder den Kontakt hergestellt. Zusammenfassend haben wir den Stuðlagil Canyon somit aus drei unterschiedlichen Perspektiven betrachten können. Gepaart mit der spannenden Wanderung war dies trotz der Untergrund-bedingten Komplikationen die schönste Art den Stuðlagil Canyon zu erleben.
Kosten: –
Empfehlung: 10/10




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03 - KARIBIKKÜSTE
PUERTO VIEJO
CAHUITA NATIONAL PARK
PLAYA PUNTA UVA
BOCAS DEL TORO (PANAMA)

PUERTO VIEJO
Das Geothermalgebiet Hverir war einmal mehr ziemlich einzigartig und besonders. Das Farbspiel erinnert mehr als eine Fantasiewelt als einen realen Ort. Keine 20 Minuten von Myvatn entfernt ist ein Stop im Hverir ein „Musst-See“, wenn ihr bereits diesen weiten Weg auf euch genommen habt. Mit dem Auto könnt ihr direkt vor dem Geothermalgebiet parken. Bereits durch die Lüftung dürftet ihr den Schwefelgeruch riechen. Dieser wird euch über den gesamten Aufenthalt begleiten. Zu Fuß habt ihr die Möglichkeit am Rand des Gebiets entlang zu laufen und die Aussicht zu genießen oder aber ihr stürzt euch, wie wir es taten, auf den Weg in das Zentrum des Gebiets. Wie auf dem Bild rechts unten gut zu erkennen ist, ist dieser jedoch sehr matschig, daher raten wir von weißen Sneaker ab und empfehlen eher die Richtung Wanderschuh und Co. In jedem Fall ist dieser fast schon magische Ort eine Top-Empfehlung, die ihr bei eurer Island-Reise nicht missen solltet.
Kosten: ?
Empfehlung: 10/10



CAHUITA NATIONAL PARK
Die Umgebung rund um den See Myvatn hat mit dem naheliegenden Hverfjall und dem Hverir bereits bewiesen, dass dieser Ort ein besonderer ist. Doch auch der See an sich und seine direkt Küstenlandschaft hat seinen Charme. Im Süden des Sees verortet sich die Kraterlandschaft Skútustaðagígar. Hier gibt es einen leichten LoopTrail, der immer wieder Blicke auf die Krater zulässt. Im Hintergrund begleitet einen der See mit seinem Panorama. Obwohl zu unserer Zeit bereits nicht mehr der gesamte See gefroren war, sichteten wir mitten auf dem See drei Reiter. Das kam sehr überraschend. Die schönsten Bilder bescherte uns hier jedoch einmal mehr die Drohne, da so die zahlreich aneinandergereihten Krater so klar sichtbar wurden. Weitere Spots am See sind Höfði und das Lavafeld Dimmuborgir im Westen von Myvatn.
Kosten: –
Empfehlung: 8/10


PLAYA UNTA UVA
Die Umgebung rund um den See Myvatn hat mit dem naheliegenden Hverfjall und dem Hverir bereits bewiesen, dass dieser Ort ein besonderer ist. Doch auch der See an sich und seine direkt Küstenlandschaft hat seinen Charme. Im Süden des Sees verortet sich die Kraterlandschaft Skútustaðagígar. Hier gibt es einen leichten LoopTrail, der immer wieder Blicke auf die Krater zulässt. Im Hintergrund begleitet einen der See mit seinem Panorama. Obwohl zu unserer Zeit bereits nicht mehr der gesamte See gefroren war, sichteten wir mitten auf dem See drei Reiter. Das kam sehr überraschend. Die schönsten Bilder bescherte uns hier jedoch einmal mehr die Drohne, da so die zahlreich aneinandergereihten Krater so klar sichtbar wurden. Weitere Spots am See sind Höfði und das Lavafeld Dimmuborgir im Westen von Myvatn.
Kosten: –
Empfehlung: 8/10



BOCAS DEL TORO (PANAMA)
Die Umgebung rund um den See Myvatn hat mit dem naheliegenden Hverfjall und dem Hverir bereits bewiesen, dass dieser Ort ein besonderer ist. Doch auch der See an sich und seine direkt Küstenlandschaft hat seinen Charme. Im Süden des Sees verortet sich die Kraterlandschaft Skútustaðagígar. Hier gibt es einen leichten LoopTrail, der immer wieder Blicke auf die Krater zulässt. Im Hintergrund begleitet einen der See mit seinem Panorama. Obwohl zu unserer Zeit bereits nicht mehr der gesamte See gefroren war, sichteten wir mitten auf dem See drei Reiter. Das kam sehr überraschend. Die schönsten Bilder bescherte uns hier jedoch einmal mehr die Drohne, da so die zahlreich aneinandergereihten Krater so klar sichtbar wurden. Weitere Spots am See sind Höfði und das Lavafeld Dimmuborgir im Westen von Myvatn.
Kosten: –
Empfehlung: 8/10







